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- Erste Studie zu langfristiger Mikroplastikverschmutzung im tiefen subtropischen Nordostatlantik
Forscher des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) analysierten erstmals eine Langzeitprobenserie zur Mikroplastikverschmutzung im Nordost-Atlantik aus 2000 m Wassertiefe hinsichtlich Anzahl... - Mikroplastikbelastung tiefer Bodenschichten durch Klärschlamm bestätigt
Dass Klärschlamm aus städtischen Anlagen einen hohen Anteil an Mikroplastik enthält, konnte schon in früheren Studien gezeigt werden. Der Verdacht lag nahe, dass die Nutzung solcher Schlämme zur Dü... - Wolfram-Isotope helfen beim Aufspüren von Sauerstoff der frühen Erdgeschichte
Sauerstoff ist essenziell für die Entwicklung von höherem Leben. Er war in den Ozeanen der frühesten Erdgeschichte jedoch kaum vorhanden. Erst die Evolution Photosynthese betreibender Bakterien erm... - Mikroplastik-Belastung der Ostsee: Neue Ansätze für Monitoring und Reduktionsmaßnahmen
Um die Belastung der Meere durch Mikroplastik zu erfassen, muss man dessen Menge und sein Verhalten kennen. Bislang ist dies nur unzureichend gegeben. Ein hoher analytischer Aufwand behindert die B... - Neue Methode ermöglicht Glyphosat-Nachweis im Meer
Glyphosat ist einer der weltweit meistgenutzten Unkrautvernichter. Das umstrittene Herbizid, das unter anderem im Verdacht steht, krebserregend zu sein, wird auch in Deutschland intensiv genutzt. Vom Lan... - Umfassende Verfahrensleitlinie zur Mikroplastik-Extraktion aus Umweltproben
Mikroplastik ist mittlerweile in fast jedem Ökosystem der Welt nachweisbar. Trotz intensiver Erforschung dieses massiven Umweltproblems ist die Identifizierung und Quantifizierung von Partikeln aus... - Geplatzte Hoffnung: keine Plastik-Zersetzung durch Bakterien
Nein, sie werden uns bei diesem Umweltproblem nicht helfen: Bakterien sind definitiv nicht in der Lage, in die Meeresumwelt geratenes Plastik zu zersetzen und sie werden diese Fähigkeit voraussichtlich auch ... - Projekt MICRO-FATE: Vorkommen und Verbleib von Mikroplastik im Meer
Bisher ist sehr wenig darüber bekannt, was mit Mikroplastik im Meer geschieht. Mit dem Projekt MICRO-FATE, das jetzt unter Leitung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) startet, soll sic... - Mikroplastik in Oberflächengewässern besser erfassen
Umweltforscher am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) haben ein neuartiges mobiles Gerät zur Erfassung von Mikroplastik in Oberflächengewässern entwickelt. "Rocket" nennen sie die... - Globales Problem mit Sprengstoff-Chemikalien in den Ozeanen
Auch mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs liegen noch unzählige Stücke Munition aus dieser Zeit in allen Weltmeeren und rosten vor sich hin. Sind die Hüllen erst beschädigt, können die Spre...
- Wie verbreitet sich Plastikmüll in Gewässern?
Überall dort, wo unsere Strände nicht jeden Tag gesäubert werden, ist es offensichtlich: das Meer wirft neben Algen und Muschelschalen auch Müll auf den Strand. Untersuchungen im Spülsaum bringen n... - Wechselwirkungen von Glyphosat betrachten und aufklären
Glyphosat in der Umwelt: erkannt, entschlüsselt, entzaubert? Ist es nun ein Gesundheitsrisiko für Menschen oder nicht? "Seit über 40 Jahren Forschung stehen wir immer noch vor Problemen und vielen ... - Erste umfassende Bestandsaufnahme von Mikroplastik in der Ostsee
Die POSEIDON, eines der Forschungsschiffe des Kieler Ozeanforschungsinstitutes GEOMAR, beginnt ihre Fahrt in Rostock, um dann in den Küstengewässern einmal die gesamte Ostsee zu umrunden. "Ob wir die gesamte Strecke s... - Europäisches Projekt zur Entwicklung eines spektrophotometrischen pH-Meters gestartet
Am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) fand das Kick-off-Meeting für das europäische Projekt PINBAL statt. Die vier am Projekt beteiligten Partner kamen zum ersten Mal zusammen, u... - Dem flüchtigen Quecksilber im Atlantik auf der Spur
Quecksilber ist ein für Mensch und Tier potentiell schädliches Element. Sein Verhalten in der Umwelt zu verstehen, ist daher von großem gesellschaftlichem Interesse. Die Menge an Quecksilber, die i... - Hoch auflösendes Massenspektrometer macht Verborgenes sichtbar
NanoSIMS - das ist die gängige Abkürzung für ein hoch auflösendes Massenspektrometer (SIMS=SekundärIonenMassenSpektrometer), mit dem kleinste Partikel und Zellen detailliert analysiert werden könne... - Neuer automatischer "Umweltwächter" wird in der Ostsee verankert
Am 17. Juni 2002 wird die rund 17 Meter hohe und 32 Tonnen schwere Großplattform des IOW von Rostock aus in die Arkonasee geschleppt. Rund 40 km nordöstlich der Insel Rügen wird sie bei 45 Metern W...